Nicolaus-August-Otto-Schule
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Schule der Zukunft

Die Bewerbung

Initiative „Schule der Zukunft“

 

 

Die IGS ist bei der Initiative des Bildungsministerium „Schule der Zukunft“ dabei!

 

Die Schulgemeinschaft der IGS freut sich, dass wir uns für die Initiative des Bildungsministeriums "Schule der Zukunft" erfolgreich beworben haben. Die Nicolaus-August-Otto-Schule Nastätten geht mit dem Vorhaben an den Start, die große gesellschaftliche Herausforderung des nachhaltigen Umgangs mit den Ressourcen im schulischen Kontext verstärkt zu thematisieren und praktisch werden zu lassen.

Wir haben das große Ziel bis 2030 klimaneutrale Schule zu werden. Bisher haben wir im Bereich der Nachhaltigkeit durch verschiedene Aktionen (u.a. Nachhaltigkeitstag mit der Stadt Nastätten, Energiesparvertrag mit der Kreisverwaltung), Arbeitsgemeinschaften und Unterrichtprojekte schon etliches unternommen, um klimaneutraler und nachhaltiger zu werden. 

Die praktische Umsetzung nachhaltigen und ökologisch bewussten Lebens möchten wir beibehalten und offen sein für Neues. Die Vernetzung der Themen und deren Integration in die Unterrichtsfächer stellt ein Entwicklungsfeld dar, dem wir uns im Rahmen dieser Initiative stellen wollen. Wir freuen uns darauf, diese Herausforderung mit der gesamten Schulgemeinschaft der IGS Nastätten anzugehen!

 

Ulrich Landes, Schulleiter

Die Initiative "Schule der Zukunft"

 

Die Schulen im Land nehmen eine zentrale Rolle ein, wenn es darum geht, junge Generationen auf die vielfältigen Veränderungen in unserer Gesellschaft vorzubereiten, Orientierung zu ermöglichen und verantwortliches Handeln zu fördern. Die Schülerinnen und Schüler der Zukunft werden in einer multipolaren, vernetzten, hochkomplexen Welt leben, die ebenso komplexe Lösungsfähigkeiten und kreatives, kooperatives Arbeiten erfordern. Das stellt auch neue Anforderungen an Schule und an das Lernen in Schule im 21. Jahrhundert. Die Initiative „Schule der Zukunft“ öffnet Schulen Gestaltungsspielräume und eine große Bandbreite an Entwicklungsbereichen, um allen Schülerinnen und Schülern den Weg in eine herausfordernde Zukunft bestmöglich zu ebnen.

Im Mittelpunkt stehen dabei Entwicklungsvorhaben, die den Blick auf wichtige Zukunftskompetenzen richten, nachhaltig wirken und von denen perspektivisch die gesamte Schulgemeinschaft profitieren kann. In welchen Bereichen eine Schule für sich Entwicklungspotential sieht, kann dabei sehr unterschiedlich sein. Die Schulen im Land sind vielfältig und individuell, jede hat ihre eigenen Bedingungen und Voraussetzungen. Dieser Vielfalt trägt die Initiative Rechnung. Sie ist ein Bottom-Up-Prozess, in dem jede Schule sich im eigenen Tempo auf den Weg machen kann – unterstützt und begleitet durch das Bildungsministerium, die Schulaufsicht, das Pädagogische Landesinstitut und viele interessante externe Impulsgeber und Partner. Für die teilnehmenden Schulen bedeutet das, Teil eines agilen und motivierten Netzwerkes zu sein, in dem Good Practice sichtbar und Raum für New Practice geschaffen wird, sie profitieren dabei von der Kooperation, der Formbarkeit des Bottom-Up-Prozesses und inspirierenden Impulsen.

Die Initiative „Schule der Zukunft“ versteht sich als ein auf mehrere Jahre ausgerichteter Schulentwicklungsprozess, in dem die Bedürfnisse der teilnehmenden Schulen und ihrer Schülerinnen und Schüler im Mittelpunkt stehen. Entlang der Zukunftskriterien der Initiative laden wir alle Schulen dazu ein, sich gemeinsam auf den Weg zu machen.

 

für weitere Informationen

die offizielle Bewerbung der Schule